Santilli Tibolla

Liebe Musikfreunde! Die Wetteraussichten für Samstag/Sonntag sind nicht vielversprechend – aber gerade bei schlechtem Wetter sind Konzertbesuche ein besonderes Vergnügen – hier also meine persönlichen Tipps 🙂

Samstagsmatinée in der Villa Sträuli in Winterthur
Samstag, 6. Mai 2017, 11 Uhr

CheRoba in due
Marco Santilli – Klarinette, Bassklarinette
Ivan Tibolla – Klavier, Akkordeon

Erzählungen, Gedichte, Schriftsteller und ihre Geschichte bilden die Inspiration für die Kompositionen von „CheRoba in due“. Das Ganze aus verschiedenen Perspektiven, mit einem immer wieder anderen Ansatz: in „Variationen über den Namen Hesse“ entwickeln sich die Motive aus den Tönen, die im Namen des Schriftstellers enthalten sind; „Note di Nuto“ ist eine Hommage an den Klarinettisten einer Dorfmusik, Cesare Paveses Freund und eine Figur in dessen Roman „Der Mond und die Feuer“; „Love all, trust a few, do wrong to none“ ist ein Zitat Shakespeares und ihm zum 400. Todestag gewidmet; „Serenada in minur“ wiederum ist mehr als nur der Titel eines Gedichts des Tessiner Dialektdichters Giuseppe Arrigoni… Instrumentalgeschichten von nobel bis volkstümlich, wie es die hier erzählenden Instrumente sind.

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Orgelsoirée O wie Orgelwind in der St. Peterkirche in der Zürcher Altstadt
Samstag, 6. Mai 2017, 18 Uhr

Santilli & Tibolla
Marco Santilli – Klarinette, Bassklarinette
Ivan Tibolla – Orgel, Akkordeon

Orgelwind –  vom Säuseln bis zum Sturm. Es ist ein leidenschaftliches und poetisches Programm, mit dem der Tessiner Marco Santilli und der aus Norditalien stammende Ivan Tibolla derzeit unterwegs sind: Erzählungen, Gedichte und die Schriftsteller selbst bilden die Inspiration. «La pastora e il lupo» eine bezaubernde Volksweise, «Bambina di nebbia» ein venezianisches Märchen, «Serenada in minur» wiederum mehr als nur der Titel eines Gedichts des Tessiner Dichters Giuseppe Arrigoni. Und in «Variationen über den Namen Hesse» entwickeln sich die Motive aus den Tönen, die im Namen des Schriftstellers enthalten sind. Das musikalische Spektrum reicht vom Gregorianischen Choral über Monteverdi bis heute. Instrumentalgeschichten von nobel bis volkstümlich –  wie es die beiden Instrumente sind. Eigenkompositionen stehen mit Ohrwürmern im Wettbewerb, Rhythmisches wechselt ab mit meditativer Ruhe.

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Frühlingskonzert Orgelwind in der Pfarrkirche St. Martin in Malters
Sonntag, 7. Mai 2017, 11:30 Uhr

Santilli & Tibolla
Marco Santilli – Klarinette, Bassklarinette
Ivan Tibolla – Orgel, Akkordeon

Orgelwind –  vom Säuseln bis zum Sturm. Es ist ein leidenschaftliches und poetisches Programm, mit dem der Tessiner Marco Santilli und der aus Norditalien stammende Ivan Tibolla derzeit unterwegs sind: Erzählungen, Gedichte und die Schriftsteller selbst bilden die Inspiration. «La pastora e il lupo» eine bezaubernde Volksweise, «Bambina di nebbia» ein venezianisches Märchen,  «Serenada in minur» wiederum mehr als nur der Titel eines Gedichts des Tessiner Dichters Giuseppe Arrigoni. Und in «Variationen über den Namen Hesse» entwickeln sich die Motive aus den Tönen, die im Namen des Schriftstellers enthalten sind. Das musikalische Spektrum reicht vom Gregorianischen Choral über Monteverdi bis heute.

Instrumentalgeschichten von nobel bis volkstümlich –  wie es die beiden Instrumente sind. Eigenkompositionen stehen mit Ohrwürmern im Wettbewerb, Rhythmisches wechselt ab mit meditativer Ruhe. Das Konzert findet auf der Orgelempore statt, die Zuhörenden gehen dabei auf Tuchfühlung mit den beiden Protagonisten und erleben die mächtige Metzler-Orgel und den Klang der Klarinetten hautnah.

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Piano:Attivo an der Klosbachstrasse 45 in Zürich
Montag, 8. Mai 2017, 19 Uhr

CheRoba in due
Marco Santilli – Klarinette, Bassklarinette
Ivan Tibolla – Klavier, Akkordeon

Erzählungen, Gedichte, Schriftsteller und ihre Geschichte bilden die Inspiration für die Kompositionen von „CheRoba in due“. Das Ganze aus verschiedenen Perspektiven, mit einem immer wieder anderen Ansatz: in „Variationen über den Namen Hesse“ entwickeln sich die Motive aus den Tönen, die im Namen des Schriftstellers enthalten sind; „Note di Nuto“ ist eine Hommage an den Klarinettisten einer Dorfmusik, Cesare Paveses Freund und eine Figur in dessen Roman „Der Mond und die Feuer“; „Love all, trust a few, do wrong to none“ ist ein Zitat Shakespeares und ihm zum 400. Todestag gewidmet; „Serenada in minur“ wiederum ist mehr als nur der Titel eines Gedichts des Tessiner Dialektdichters Giuseppe Arrigoni Instrumentalgeschichten von nobel bis volkstümlich, wie es die hier erzählenden Instrumente sind.

Ihr möchtet in unser Programm reinhören? Hier ein paar Links:

Indaco auf Youtube
Bambina di nebbia auf Youtube
Weitere mp3-snippets auf meiner Webseite

Ivan und ich freuen uns auf Euren Besuch!

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