Scambio di opinioni prima di registrare. Con il mio amico polistrumentista Ivan Tibolla.
Gedankenaustausch vor den Aufnahmen, zusammen mit meinem Freund und Multiinstrumentalist Ivan Tibolla.
Scambio di opinioni prima di registrare. Con il mio amico polistrumentista Ivan Tibolla.
Gedankenaustausch vor den Aufnahmen, zusammen mit meinem Freund und Multiinstrumentalist Ivan Tibolla.
Concerto con Marco Santilli CheRoba nello spettacolo “L’occhio della betulla“.
5 maggio – ore 17:00 – Salone Comunale di Bodio
Nach dem grossen Erfolg des Klarinettenorchesters an der Schweizerischen Klarinettentagung in Lugano, wird das Projekt im 2019 unter dem Namen Swiss Clarinet Orchestra weitergeführt. Es sind 2 Auftritte unter der kompetenten Leitung von Marco Santilli geplant. Wir freuen uns über zahlreiche Interessenten und bitten freundlich, diese Ausschreibung breit zu streuen. (Anmeldefrist ist der 10.5.2019)
Die Ausschreibung kann hier als pdf-Datei heruntergeladen werden
Einmaliges Projekt von Ende September bis Anfang November 2019 unter der Leitung von Marco Santilli (Arbeitssprachen de/fr/it)
Geeignet für ambitionierte Amateur-KlarinettistInnen ab 15 Jahren bis Senioren, sowie begeisterte Berufsmusiker, die mithelfen wollen, den Klarinettennachwuchs zu fördern. Nebeninstrumente der Klarinettenfamilie sind sehr willkommen.
Je nach Herkunft der KlarinettistInnen, abwechslungsweise in Zürich/Bellinzona/Fribourg, damit wir den Teilnehmern aus den verschiedenen Sprachregionen entgegenkommen können.
Sehr abwechslungsreich, mit Hang zu groovigen Kompositionen
Bitte so bald wie möglich, aber spätestens bis zum 10. Mai unter folgendem Link: https://forms.gle/8sSeh3Wgu95Pmqg9A
Marco Santilli
Weitere Angaben auf der Homepage der Swiss Clarinet Society
Dopo il grande successo ottenuto dai cori di clarinetti riuniti durante la Giornata svizzera del clarinetto di Lugano, il progetto proseguirà nel 2019 con il nome di Swiss Clarinet Orchestra. Previsti due concerti sotto la competente direzione di Marco Santilli. Già rallegrandoci per il vostro interesse, vi chiediamo gentilmente di inoltrare ai vostri conoscenti la presente iscrizione. (Scadenza il 10.05.2019)
Progetto unico nel suo genere da fine settembre a inizio novembre 2019 sotto la direzione di Marco Santilli. Le prove si terranno in italiano, tedesco e francese.
Rivolto ad appassionati clarinettisti a partire dai 15 anni, come pure ad entusiasti musicisti professionisti che intendono incentivare i giovani clarinettisti e il futuro del clarinetto in Svizzera. Sono particolarmente benvenuti gli strumenti più gravi della famiglia del clarinetto.
Tre sabati di prove, ca. dalle 10 alle 17: 28 settembre / 12 ottobre / 26 ottobre 2019 – musicisti professionisti solo a partire dall’ultima prova
2 novembre: prova e concerto a Berna nell’ambito della Giornata svizzera del clarinetto della Swiss Clarinet Society. Pf riservare tutta la giornata fino ca. alle 19.
10 novembre: concerto a Lucerna alle 17. Pf riservare il pomeriggio dalle 14:30.
A seconda della provenienza dei clarinettisti, in alternanza tra Zurigo/Bellinzona/Friborgo, per favorire tutte le regioni linguistiche.
Molto variato, con l’accento su brani “groovy”, dalla spiccata pulsazione ritmica
Entro e non oltre il 10 maggio al seguente Link: https://forms.gle/EMmyvZoCdtjFVJBQ8
Ulteriori informazioni sul sito della Swiss Clarinet Society
Die Henri Selmer Paris B-Klarinette Privilège macht mir grosse Freude! Onorato di essere “Endorser” per la Selmer!
With this tune, I’d like to wish you all a successful conclusion of the year …
Liebe Musikfreunde
Nachdem CheRoba & il Fiato delle Alpi mit „La Stüa” letztes Wochenende das Publikum in Fällanden restlos begeistern konnten, freuen wir uns riesig auf unseren nächsten Auftritt vom
Es ist Musik. Aber nicht nur. Es ist Geschichte. Aber nicht nur. Es ist musikalische Geschichte. Oder geschichtliche Musik. Ganz und gar. Marco Santillis Projekt «La Stüa – die Stube» ist eine klangvolle Reise in seine Vergangenheit. Ein Versuch, den Norden mit dem Süden zu verbinden. Die durch das Gotthardmassiv heraufbeschworene Trennung aufzuheben. Oder wenigstens zu mildern. Als Jugendlicher half er manchmal im Museo di Leventina aus. Da kam der Junge aus Giornico erstmals mit Zürchern in Kontakt. «Vielleicht waren es auch Berner oder Basler», sinniert er lächelnd. Für ihn waren sie jedoch alle Zürcher. Wen wunderts also, dass Santillis Reise, auf die er sich mit acht anderen Musikern begibt, in der Limmatstadt beginnt. Mit einer Hymne auf den Bögg. «Sächsilüüte» heisst das erste Musikstück und ist als Verarbeitung seines Kindheitstraumas gedacht. «Dieser brennende Strohmann, dem irgendwann der Kopf birst, hat mir schon Eindruck gemacht», gesteht der Tessiner Künstler. Auf den klingenden Bögg folgt der «Tangu da Wassen», der mit Tango so gar nichts am Hut hat. Tango aus Wassen nannten die Leventineser die Deutschweizer Volksmusik, klärt der bärtige Klarinettist auf. Weiter geht’s mit einer schweisstreibenden Wanderung, über die Schlacht von Giornico zum Stück über einen kleinen leventinesischen Jungen, welcher der einzige Torschütze beim Fussball bleiben möchte. Es geht um «Sette», um Hermann Hesse und George Harrison etc. Der musikalische Abend findet mit der «Serenada in minur» einen würdigen und irgendwie logischen Abschluss. Sie beschreibt die Behaglichkeit der Stube, der «stüa» eben. Schöne, offene, italienische Musik!